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Geschichte(n) aus dem Rheinland

Vom Rheinland als einer umfassenden Bezeichnung für die Gebiete am Mittel- und Niederrhein mit einer einheitlichen politischen und gesellschaftlichen Struktur kann erst ab 1797 mit der staatlichen Integration des linken Rheinufers in das revolutionäre Frankreich gesprochen werden. Die zuerst vorübergehend als Cisrhenanische Republik geplante Vereinigung aller von den Franzosen besetzten linksrheinischen Länder von der Kurpfalz bis zum Herzogtum Kleve wurde nicht durchgeführt. Stattdessen wurde das gesamte linke Gebiet ab der Kurpfalz von Frankreich annektiert. Die dabei gebildeten vier neuen französischen Départements waren Roer, Rhein-Mosel, Saar und Donnersberg.

Davor war dieses Gebiet im Wesentlichen aufgeteilt auf diverse Herzogtümer und die katholischen „Territorialgebiete“ der drei Kurfürstentümer Köln, Mainz und Trier, in denen die Erzbischöfe auch die weltliche Macht als Kurfürsten innehatten. Daneben gab es in diesem gesamten Bereich noch diverse Grafschaften, kleinere Enklaven, Herrschaften, Abteien und die beiden großen und alten Reichsstädte Aachen und Köln. Auch die Bewohner der verschiedenen Herzogtümer, Grafschaften, Erzbistümer und freien Reichsstädte wurden daher bis 1797 und über viele Jahrhunderte nicht als Rheinländer benannt, sondern als Berger, Geldener, Jülicher, Klever, Kölner und Kurkölner und so weiter. Alle diese Territorien hatten ihre eigene Obrigkeit mit den unterschiedlichsten Gesetzen und Vorschriften und einer rechtlich bevorzugten Oberschicht, den Angehörigen des Adels. Selbst der geographische Begriff „Rheinland“ wurde bis Ende des 18. Jahrhunderts nicht angewendet, entsprechend konnten die Bewohner dieser Gebiete auch keine „Rheinländer“ sein.

Vorfahren aus dem Rheinland...

 

 

1817-1895 Ludwig Georg, Kaufmann zu Köln

Ludwig Georg Steup wird am 15 Mai 1817 in Gießen geboren, als Sohn des Musiklehrers Friedrich Martin Steup und seiner zweiten Ehefrau Johannette Louise geb. Zimmermann

Er war Kaufmann zu Köln und in erster Ehe mit Johanna Erbschloe aus Velbert verheiratet.

Mit ihr zusammen hatte er den Sohn:

  1. Ludwig Albert Steup, geb. am 20. Mai 1843 in Elberfeld, Wuppertal, gest. am 12. Juni 1899 in Köln

Nach dem Tod von Johanna heiratete er am 24. Juni 1845 ihre Schwester Hermine Erbschloe, geb. am 5. Januar 1820.

Mit ihr zusammen hatte er folgende Kinder:

  1. Julius Steup, geb. 26. Oktober 1847 in Leichlingen, gest. 10. Januar 1925 in Freiburg im Breisgau
  2. Reinhard Steup geb. 28. Juli 1849 in Köln, gest. 28. Juni 1885 in Köln
  3. Mathilde Steup geb. 24. Dezember 1849 in Köln, gest. in Köln, ist ledig geblieben
  4. Karl Steup geb. 19. Mai 1851 in Köln
  5. Otto Albert Steup geb. 6. Mai 1857 in Köln
  6. Adolf Steup geb. 1859 in Köln, gest. 16 .August 1866 in Köln

Er starb im Alter von 78 Jahren am 30. November 1895 um 9 Uhr morgens an einem Schlaganfall zu Köln.

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Admin - Bei Steup's
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1818-1869 Wilhelm, Spengler in München-Gladbach

Die Rheinische Post vom 4. Mai 2010 vermeldet folgendes:

"Als Holger Steup sein Praktikum im väterlichen Betrieb machte, da hängte er noch einen Eimer mit Werkzeug an die Lenkstange seines Fahrrades, wenn er zu einem Kunden fuhr. "Damals hatte noch längst nicht jeder Privatmann ein Telefon", erinnert sich der 48-Jährige an die 70er Jahre. "Es dauerte damals schon mal etwas länger bis wir die Kunden erreichen konnten. Alles war gemütlicher."

Heute gibt es das Internet und Mobiltelefone, Praktikanten und Auszubildende werden in Firmenfahrzeugen mit zur Arbeitsstelle genommen. In den 160 Jahren seines Bestehens hat sich die Welt des Unternehmens Ludwig Steup, Spezialist für Sanitär, Heizung und Bäder, stark verändert.

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Emil Steup (1875-1958)
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1827-1832 Friedrich Wilhelm und die Entwicklung der höheren Lehranstalt zu Rheydt

Den Beschluss in Rheydt eine städtische höhere „Schulanstalt“ zu gründen, fasste der Gemeinderat am 18. Dezember 1826.

Eine höhere Privatschule bestand jedoch schon seit dem 1. März 1811. Es hatten nämlich am 29. Dezember 1810 eine Anzahl Bürger der Stadt sich contraktlich auf sechs Jahre verpflichtet einer neu zu gründenden höheren Schule insgesamt 17 Kinder "zu überweisen“ resp. für jedes dieser Kinder 32 Reichsthaler jährliches Schulgeld zu zahlen und hatten aus ihrer Mitte drei „Schuldirectoren“ gewählt, welche einen geeigneten Lehrer anzustellen und alle anderen Angelegenheiten der Schule zu erledigen hatten.

Diese wählten für den Zeitraum von sechs Jahren den Lehrer Lekebusch aus Elberfeld, welcher sich gegen ein Jahresgehalt von 400 Reichsthaler verpflichtete, 20 - 24 Kinder, im Sommer in täglich 6, im Winter in 5 Stunden in „allen nützlichen Wissenschaften" zu unterrichten, und da ihm „bei so bestimmtem Unterricht einige freie Stunden blieben, und er diese zum Privatunterricht anzuwenden willens war, so verpflichtete er sich diese Privatstunden vorzugsweise an die Kinder der Interessenten zu geben".

Sechs der Interessenten übernahmen auch die Kosten für den Bau eines „Schulhauses" im Betrage von 2222 Reichsthaler, das am 1. März 1815 bezogen und wofür der Schulkasse eine Miethe von 130 Reichsthaler, in Anrechnung gebracht wurde.

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1847-1925 Julius, Bibliothekar und Geheimer Hofrat

Als Herr Professor Münscher mich ersuchte, dem verstorbenen Geheimen Hofrat Professor Dr. Julius Steup einen Nachruf zu widmen, trug ich Bedenken, diese ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen. Denn obwohl wir auf demselben wissenschaftlichen Gebiete arbeiteten und beide unsere Arbeiten stets berücksichtigten, waren wir niemals miteinander in Verkehr getreten, vermutlich weil beide der gleiche Charakterzug zurückhielt, die Scheu, aufdringlich zu erscheinen. So wagte ich kaum, der Gemahlin des nunmehr Hingeschiedenen die Bitte vorzutragen, mir einige Mitteilungen über den ihr und der Wissenschaft Entrissenen zukommen zu lassen. Dank ihrer Güte bin ich instand gesetzt, von seinem stillen und so erfolgreichen Leben und Wirken zu berichten. Seiner Verdienste um die Thukydides-Forschung konnte ich wiederholt in den Jahresberichten gedenken.

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Simon Widmann, Münster (1925)
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1876 Ludwig, Aufseher der Freimaurerloge zu Köln

Die Freimaurerei1) ist eine international verbreitete Bewegung von zumeist männlichen Initiationsgemeinschaften, die in sogenannten Logen organisiert sind.  Die Mitglieder sind in Grade eingeteilt, grundsätzlich beginnen alle Systeme mit den Graden Lehrling, Geselle und Meister. Diese Stufen werden auch als blaue oder Johannisfreimaurerei bezeichnet und symbolisieren den Weg der persönlichen Weiterentwicklung. Alle Freimaurer verstehen sich unabhängig von ihrem Grad oder ihren Aufgaben als gleichberechtigte Brüder und treffen Entscheidungen ihrer Loge demokratisch.

Über die Vorgänge innerhalb der Versammlungen besteht Verschwiegenheitspflicht. Wegen dieses Arkanprinzips wird die Freimaurerei mitunter als Geheimbund bzw. Geheimgesellschaft bezeichnet, und viele Verschwörungstheorien sind über sie im Umlauf. Die Freimaurerei selbst versteht sich als Bund freier und gleicher Menschen mit der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu Selbsterkenntnis und einem menschlicheren Verhalten führe. Die fünf Grundideale der Freimaurerei sind Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität. Es gibt, je nach Quelle, weltweit 2,6 bis sieben Millionen Freimaurer.

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Admin - Bei Steup's
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1876-1951 Otto Boelitz, Pädagoge und Minister

Otto Boelitz wurde am 18. April 1876 in Wesel als achtes Kind des Pfarrers Dr. Paul Georg Waldemar Boelitz und seiner Ehefrau Bertha, geb. Holt geboren. Er besuchte das Gymnasium in Wesel und die Universitäten Berlin, Halle und Bonn. Am 10. August 1905 heiratet er die am 9. September 1879 in Elberfeld geborene Else Haas. Deren Ur-Ur-Großmutter war Anna Katharina Steup, eine Tochter von Johann Thönges Steup aus Illfurth im Westerwald.

Nach dem Abitur studierte er Theologie und Philosophie in Berlin, Halle (Saale) und Bonn, promovierte zum Dr. phil. und trat anschließend in den höheren Schuldienst ein.

1904 Lehrer an einer Oberrealschule in Bochum
1905 Lehrer am deutschen Realgymnasium in Brüssel
1909 Direktor der deutschen militärberechtigten Realschule in Barcelona
1915 - 1921 Rektor des Archigymnasiums Soest
1919 - 1921 Mitglied der Verfassunggebenden Preußischen Landesversammlung
1919 - 1932 Preußischer Landtagsabgeordneter der Deutschen Volkspartei
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Emil Steup (1875-1958)
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1878 Ungeliebte Verwandschaft in Mönchengladbach

I3275 Steup Emil Speiseküche 19.10.1878 Marienstr12Mitte Oktober 1878 eröffnet der 37 jährige Emil Steup aus Elberfeld, wahrscheinlich zusammen mit seiner Ehefrau Auguste Agnes geb. Lieder, eine Speiseküche in der Marienstraße 12 in Mönchengladbach.

 

I1916 Steup Anna Katharina Aufklärung vom 14.12.1878

Dies scheint nicht alle Mönchengladbacher erfreut zu haben, denn die Witwe des Klempnermeisters Wilhelm Steup, Anna Katharina Steup sah sich gezwungen, nebenstehende Anzeige in der Gladbacher Zeitung zu veröffentlichen.

Der Grund ist nicht bekannt, allerdings wurde Emil im Alter von 19 Jahren wegen unzüchtiger Handlungen am 23. März 1860 zu einer zweijährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Zwischen Oktober 1864 und Oktober 1865 wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt.

 

 

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Admin - Bei Steup's
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1888-1918 Otto Ludwig, tapfer aber tot...

Otto Ludwig Steup wurde am 21. Juli 1888 in Köln geboren und bei Ausbruch des 1. Weltkriegs, studierte er an der Universität Greifswald und stand unmittelbar vor seiner Doktorprüfung. Zum Offizierstellvertreter1) bei der Mobilmachung ernannt, rückte er mit einem neu zusammengestellten Infanterie-Regiment der Kriegsfreiwilligen Anfang Oktober 1914 ins Feld, und zwar nach Flandern. Dort beim Sturm auf Passendale2) durch einen Schuß in den Oberschenkel schwer verwundet, wurde er nach seiner Genesung im Februar 1915 dem Infanterie-Regiment 99 überwiesen und von diesem kurz darauf mit einem Transport an die Kampffront im Osten geschickt.

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Emil Steup (1875-1958)
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Weitere Beiträge …

  1. 1890-1951 August Hermann, Kaufmann zu Köln
  2. 1892 Wilhelm, Flucht in die USA
  3. 1892-19xx Otto Paul, Textilfachmann aus München-Gladbach
  4. 1924 Friedrich, verurteilter Sittlichkeitsverbrecher
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  • Die weltweit längste Stammbaumlinie, 120 Generationen
  • 1817-1895 Ludwig Georg, Kaufmann zu Köln
  • 1876 Ludwig, Aufseher der Freimaurerloge zu Köln
  • 1878 Ungeliebte Verwandschaft in Mönchengladbach
  • 1893 Ernst Rudolf, Betrugsprozeß in Halle
  • 1862-1947 Henri, Offizier und Kaufmann
  • 1825-1894 Willem, Makler in Batavia
  • 1911-2017 Steup´sche Unternehmungen in Bremen
  • 1841-1912 Albert Hermann, Gastwirt und Cineast in Höhn
  • 1924 Friedrich, verurteilter Sittlichkeitsverbrecher

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  • Die weltweit längste Stammbaumlinie, 120 Generationen
  • 1893 Ernst Rudolf, Betrugsprozeß in Halle
  • 1847-1925 Julius, Bibliothekar und Geheimer Hofrat
  • 1817-1895 Ludwig Georg, Kaufmann zu Köln
  • 1878 Ungeliebte Verwandschaft in Mönchengladbach
  • 1876 Ludwig, Aufseher der Freimaurerloge zu Köln
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