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Geschichte(n) aus dem Rheinland

Vom Rheinland als einer umfassenden Bezeichnung für die Gebiete am Mittel- und Niederrhein mit einer einheitlichen politischen und gesellschaftlichen Struktur kann erst ab 1797 mit der staatlichen Integration des linken Rheinufers in das revolutionäre Frankreich gesprochen werden. Die zuerst vorübergehend als Cisrhenanische Republik geplante Vereinigung aller von den Franzosen besetzten linksrheinischen Länder von der Kurpfalz bis zum Herzogtum Kleve wurde nicht durchgeführt. Stattdessen wurde das gesamte linke Gebiet ab der Kurpfalz von Frankreich annektiert. Die dabei gebildeten vier neuen französischen Départements waren Roer, Rhein-Mosel, Saar und Donnersberg.

Davor war dieses Gebiet im Wesentlichen aufgeteilt auf diverse Herzogtümer und die katholischen „Territorialgebiete“ der drei Kurfürstentümer Köln, Mainz und Trier, in denen die Erzbischöfe auch die weltliche Macht als Kurfürsten innehatten. Daneben gab es in diesem gesamten Bereich noch diverse Grafschaften, kleinere Enklaven, Herrschaften, Abteien und die beiden großen und alten Reichsstädte Aachen und Köln. Auch die Bewohner der verschiedenen Herzogtümer, Grafschaften, Erzbistümer und freien Reichsstädte wurden daher bis 1797 und über viele Jahrhunderte nicht als Rheinländer benannt, sondern als Berger, Geldener, Jülicher, Klever, Kölner und Kurkölner und so weiter. Alle diese Territorien hatten ihre eigene Obrigkeit mit den unterschiedlichsten Gesetzen und Vorschriften und einer rechtlich bevorzugten Oberschicht, den Angehörigen des Adels. Selbst der geographische Begriff „Rheinland“ wurde bis Ende des 18. Jahrhunderts nicht angewendet, entsprechend konnten die Bewohner dieser Gebiete auch keine „Rheinländer“ sein.

Vorfahren aus dem Rheinland...

 

 

1890-1951 August Hermann, Kaufmann zu Köln

August Hermann Steup wird am 28. Juli 1890 in Köln geboren, als Sohn des Otto Albert Steup und seiner Ehefrau Maria geb. Erbschloe. Im Frieden dem Landsturm mit Waffen zugewiesen, wurde er am 15. April 1915 zur 1. Ersatz-Abteilung des Jäger-Bataillons 14 nach Heidelberg eingezogen und rückte am 7. Juli 1915 mit einem Transport nach dem Westen aus, wo das Stamm-Bataillon am Barrenkopf in den Vogesen in Stellung lag. Gleich beim ersten Gefecht am 22. Juli 1915 erlitt er durch Explosion einer Granate in seiner unmittelbaren Nähe eine Quetschung des Knies, wodurch er sich eine langwierige Kniegelenkentzündung zuzog, die ihn nach Entlassung aus dem Lazarett felddienstuntauglich machte. Vom 1. Februar 1915 an lange Zeit im Bataillonsschreibdienst in Heidelberg tätig, meldete er sich im Februar 1917 wieder freiwillig zur Front und kämpfte in Flandern. Im September 1917 wurde sein Truppenteil nach dem Osten verschoben. Dort nahm er Teil an der Eroberung der Inseln Oesel und Moon in der Zeit vom 11. bis 18. Oktober 1917, machte die Besitzergreifung von Estland, insonderheit das Gefecht bei Kegel am 23. Februar 1918 mit, und beteiligte sich an der Einnahme von Reval am 25. Februar 1918. Im August 1918 kam er mit seinem Bataillon wieder nach dem Westen, wo er am 19. Oktober 1918 wegen Tapferkeit vor dem Feind zum Gefreiten befördert wurde, nachdem er einige Zeit vorher am 15. August 1918 das EK II erhalten hatte.

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Emil Steup (1875-1958)
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1892 Wilhelm, Flucht in die USA

Wilhelm-II. Steup wird am 8. März 1853 in Mönchengladbach geboren, als Sohn des aus Stangenrod im Westerwald stammenden Wilhelm-I. Steup und seiner aus Duisburg stammenden Ehefrau Anna Katharina geb. Winsterman.

Er heiratet die 1852 geborene Anna Maria Schmitz und hat insgesamt 9 Kinder mit ihr. 7 Kinder werden in Mönchengladbach geboren und 2 Kinder in den USA. Der Sohn Gustav stirbt bereits im 1. Lebensjahr.

Am 16. Dezember 1856 brennt das Haus von Wilhelm in der Crefelderstraße Ecke Stepgesgasse ab. Im Juni 1858 wir das in Stein neu errichtete Haus auf Betreiben von Wilhelm Steup öffentlich versteigert.

März 1891 werden 2 Wohnhäuser von Wilhelm in der Dahlenerstraße 1 und 2 öffentlich versteigert.

Im Juli 1891 'verklagt' Anna Maria ihren Ehemann Wilhelm vor dem königlichen Landgericht in Düsseldorf auf Gütertrennung. Sie wird dabei vertreten von Rechtsanwalt Cohen. Die mündliche Verhandlung vor der II. Zivilkammer findet am 27. Oktober 1891, Vormittags um 9 Uhr statt.

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Admin - Bei Steup's
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1892-19xx Otto Paul, Textilfachmann aus München-Gladbach

Otto Paul Steup wird am 7. Juni 1892 in München-Gladbach1) geboren, als Sohn des Klempnermeisters Ludwig Steup und seiner aus Wildenrath im Kreis Heinsberg stammenden Ehefrau Anna Maria Catharina geb. Zohren.

Er besuchte von 1898 an die evangelische Grundschule in München-Gladbach. Am 19. März 1901 beauftragte der Lehrer Bay am Ende der Schreibstunde einen Schüler, die benutzten Federhalter einzusammeln. Als der Schüler den Federhalter von Otto einsammeln wollte, hielt dieser ihn mit der Feder noch oben in der linken Hand fest. Der Schüler zog an dem Halter, ließ ihn aber wieder los, als er den Widerstand von Otto spürte. Dadurch schnellte Ottos Hand mit dem Federhalter zurück, direkt mit der Feder in das rechte Auge. Er verlor trotz umgehender Behandlung das rechte Auge. Sein Vater verklagte daraufhin den Lehrer wegen mangelnder Aufsichtspflicht auf Zahlung der Heilkosten und auf Zahlung einer jährlichen Rente ab dem 14. Lebensjahr. Der Prozess ging durch mehrere Instanzen bis zum Oberverwaltungsgericht in Düsseldorf. Dort wurde entschieden, dass den Lehrer keine Schuld tritt, bei einer Klassengröße von 83 Schülern sei es nicht möglich, jeden Schüler, der einen Helferdienst ausführt, zu überwachen.

Nach der Volksschule wechselt er bis 1906 auf ein Gymnasium. Anschließend wurde er bis 1911 als Textilarbeiter beschäftigt, um dann für zwei Jahre die höhere Fachschule für Textilindustrie in München-Gladbach zu besuchen.

Im Ersten Weltkrieg stand er von 1915 bis 1918 als Kanonier beim Feldartillerie-Regiment Nr. 84 im Felde.

Von 1912 bis 1914 und von 1918 bis 1936 war er als Betriebsassistent, Betriebsleiter und Direktor in verschiedenen Tuchfabriken in Mönchen-Gladbach, Forst in der Lausitz, Euskirchen und in Liestal in der Schweiz, Kanton Baselland, tätig.

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Emil Steup (1875-1958)
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1924 Friedrich, verurteilter Sittlichkeitsverbrecher

Friedrich Steup wird am 2. August 1891 geboren, als Sohn des Karl Steup und seiner Ehefrau Helene, geb. Erbschloe. Der Vater ist Kaufmann zu Köln und führt gemeinsam mit seinem Bruder Otto in der Großen Witschgasse 40-42 ein Großhandelsgeschäft für wollene und halbwollene Waren. Bei den schweren Bombenangriffen auf Köln im zweiten Weltkrieg wurde die Große Witschgasse total zerstört und damit auch das Geschäftshaus Steup.

Friedrich war im Maschinenbaufach tätig, nachdem er vorher die höhere Maschinenbauschule in Aachen besucht und einen Ingenieur-Abschluss erworben hatte.

Nach Ausbruch des 1. Weltkriegs wird er im November 1914 zur Fußartillerie eingezogen, rückt Anfang 1915 ins Feld, um kurz darauf einem Kraftfahrerbataillon in Mannheim überwiesen zu werden, mit dem er nach Russland und später an die Westfront kommt.

Am 12. Juli 1919 verlobt er sich mit der aus Aachen stammenden Gerdrut (Gerta) Merkelbach, geb. Gerhards, die er am 31. Dezember 1919 heiratet.

Im Juli 1923 verbringt er einige Zeit auf der Nordseeinsel Juist, die Familie hatte 1906 dort ein Haus erworben. Zur gleichen Zeit sind der aus Ronsdorf bei Elberfeld stammende Fabrikant Adolf Dausend und seine 16-jährige Tochter Emilie seit dem 10. Juli 1923 zur Kur auf der Insel.

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  • Die weltweit längste Stammbaumlinie, 120 Generationen
  • 1817-1895 Ludwig Georg, Kaufmann zu Köln
  • 1876 Ludwig, Aufseher der Freimaurerloge zu Köln
  • 1878 Ungeliebte Verwandschaft in Mönchengladbach
  • 1893 Ernst Rudolf, Betrugsprozeß in Halle
  • 1862-1947 Henri, Offizier und Kaufmann
  • 1825-1894 Willem, Makler in Batavia
  • 1911-2017 Steup´sche Unternehmungen in Bremen
  • 1841-1912 Albert Hermann, Gastwirt und Cineast in Höhn
  • 1924 Friedrich, verurteilter Sittlichkeitsverbrecher

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  • Die weltweit längste Stammbaumlinie, 120 Generationen
  • 1893 Ernst Rudolf, Betrugsprozeß in Halle
  • 1847-1925 Julius, Bibliothekar und Geheimer Hofrat
  • 1817-1895 Ludwig Georg, Kaufmann zu Köln
  • 1878 Ungeliebte Verwandschaft in Mönchengladbach
  • 1876 Ludwig, Aufseher der Freimaurerloge zu Köln
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